Über mich

Der Weg zu meiner heutigen Praxis beginnt bei meinem früheren Arbeitgeber, einem großen Sportverein in Baden-Württemberg. Hier wollte ich die Mitarbeiter dabei unterstützen, noch mehr Freude an der Arbeit zu haben, in dem sie die Fülle ihrer Ressourcen entdecken. Eine Ausbildung als Coach gab mir dazu die Grundlagen.

Schon im Laufe der Ausbildung als Coach hat mich das so inspiriert, dass die Entscheidung fiel, dies selbst zum Beruf zu machen. Nach der Gründung meiner Praxis habe ich mich zunächst mit dem Aspekt beschäftigt, mit dem ich vom Sport vertraut war, der Motivation. Mit meinem Coachings habe ich Menschen „zielorientiert“ bei der Lösung ihrer Probleme unterstützt. Mit wachsender Erfahrung kamen auch Klienten, denen es schon so schlecht ging, daß sie eigentlich eine Therapie benötigen. Um auch sie unterstützen zu können, habe ich mich umfangreich in Psychotherapie fortgebildet. Kurze Zeit später folgte die Fortbildung für die Paartherapie.

Insbesondere diejenigen therapeutischen Methoden haben es mir angetan, die neben dem Verstand auch das Gefühl ansprechen. Der Verstand weiß vieles, jedoch sind es unsere Gefühle, die unser Leben bestimmen und darüber entscheiden, ob es sich erfüllt oder aber einsam anfühlt. Über Gefühl und Körper haben wir einen viel besseren Zugang zu uns, als über den kognitiven Verstand.

Dabei ist immer entscheidend, was der Klient in dem Moment zum Termin mitbringt. Ich wähle die therapeutischen Maßnahmen aus, die jetzt am besten passen. So ist jede Sitzung einzigartig, und ich weiß auch nie wohin sie sich entwickeln wird. Das ist etwas, was meine Arbeit für mich jeden Tag spannend macht.